Ausflugsziele für Fußgänger
Syburg ist traditionell ein Ausflugsort.
Viele Attraktionen finden Sie fußläufig.


Kanadierverleih und Stand Up Paddling 

(SUP) verbindet Naturerlebnis mit Fitness.

Während sich Spaziergänger und Fahrradfahrer auf den Wanderwegen drängen, erleben Sie die Landschaft vom Wasser aus: ein ganz neuer Blick auf Ihre Umgebung.


Naturbühne Hohensyburg

Egal, ob Theaterstücke für Kinder oder Erwachsene - in der Naturbühne Hohensyburg erleben Sie Theater hautnah mitten im Wald.



Minigolf 

Minigolfplatz unterhalb der Burgruine


Casino Hohensyburg

Im Klassischen Spiel erwarten Sie Poker, Roulette und Black Jack. Im Automatencasino und der Las Vegas World sorgen über 300 Spielautomaten auf zwei Ebenen für Abwechslung. Auch die Gastronomie und die hauseigenen Veranstaltungen sind einen Besuch wert.

 

Freibad Hengstey

Im Familienbad Hengstey fühlt sich wirklich die ganze Familie wohl. Die Badegäste kühlen sich unter dem Duschpilz im Nichtschwimmerbecken ab oder sausen die zwölf Meter lange Edelstahl-Breitrutsche herunter.



Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmal der (vormaligen) westfälischen Grafschaft Mark von Hubert Stier , 1893–1902. Die Reiterstatue und die überlebensgroßen Standbilder von Otto von Bismarck, Helmuth von Moltke wurden von Bildhauer Adolf von Donndorf , die seit dem Umbau des Denkmals (1935–1936) verschollenen lebensgroßen Standbilder Kaiser Friedrich III. (hier dargestellt als Kronprinz Friedrich Wilhelm) und Prinz Friedrich Karl wurden von seinem Sohn Karl Donndorf entworfen und ausgeführt.

(Quelle: Wikipedia)

 



 

Die Burgruine

Steinzeitliche Funde belegen die frühe Anwesenheit des Menschen im Syburger Raum, und erste Siedlungsspuren führen in die Bronzezeit um etwa 700 v. Chr.

Insgesamt befinden sich Überreste von drei Burgen auf dem Berg. Die Älteste wurde im Jahr 1100 gebaut, die beiden anderen sollen im frühen Mittelalter entstanden sein.

(Quelle: Wikipedia)




St. Peter zu Syburg

Die Kirche ist der älteste Sakralbau auf Dortmunder Stadtgebiet. Ein Vorläuferbauwerk der heutigen Kirche wurde bereits 776 urkundlich erwähnt. Die Kirche ist eine Gründung Karls des Großen und wurde im Jahre 799 durch Papst Leo III. geweiht.

Die Kirche umgibt ein zugehöriger Friedhof. Auf diesem wohl ältesten Totenhof im Ruhrgebiet finden sich Grabsteine aus dem 9. Jahrhundert. In der Kirche werden ein merowingischer Grabstein und zwei karolingische Grabsteine aufbewahrt, ebenso wie ein romanischer Taufstein der alten Bartholomäus-Kirche Lütgendortmund aus dem 12. Jahrhundert.

(Quelle: Wikipedia)